Tatjana Singwald
Berlin, Jahrgang 1958
Schon als Kind interessierte sie sich für das Zeichnen und sammelte erste, teilweise schmerzhafte Erfahrungen beim Schnitzen erster Figuren. Schon damals hatte sie das Bedürfnis, sich künstlerisch zu beschäftigen, was jedoch durch das Studium, die Familie und den Beruf dann lange Zeit nicht möglich war. Erst in den 80er Jahren begann sie wieder figürlich zu arbeiten, diesmal in Ton. Zunehmend hatte sie das Bedürfnis, mehr in die Kleinplastik zu gehen. Ein glücklicher Zufall machte das möglich 2007 in der Jugendkunstschule Köpenick bei dem Bildhauer Norbert Poredda. Seitdem entstehen immer wieder kleine Bronzeskulpturen. 2014 belegte sie zusätzlich Kurse in der Malerei und im Aktzeichnen.